Aktuelles 2020

 Aktuelles beim CSU Ortsverband Pfarrkirchen

 

Februar 2020


Ortshauptversammlung CSU


Pfarrkirchen. Im Zeichen der bevorstehenden Kommunalwahlen fand die Frühjahrs-Ortshauptversammlung des CSU Ortsverbands im Gasthof Schachtl statt.

Bürgermeister Wolfgang Beißmann verzichtete in seinem Grußwort auf eine ausführliche Darstellung des Wahlprogramms seiner Partei. Nach seinen Worten sollen die einzelnen Punkte bei der Abschlussveranstaltung des Ortsverbands am 5. März vorgestellt werden. Trotzdem ging er auf einige aktuelle Punkte der Stadtentwicklung ein. So sei der Baubeginn der neuen Kindertagesstätte „in Rekordzeit“ realisiert worden. „Wir können uns angesichts des Bedarfs nicht jahrelange Diskussionen leisten“, meinte Beißmann dazu. Erfreut zeigte er sich auch über die erst kürzlich erfolgte Einigung über den gesperrten Teil des Spazierwegs an der Rott. „Das Band konnte endlich zerschlagen werden“, teilte er der Versammlung mit. Beim Stadtbus würde eine Erweiterung der Linien geprüft, etwa für eine Anbindung des FH-Campus oder der Südostbayernbahn. Beim Thema Nord-Süd-Umgehung seien die Daten aus den bisherigen Verkehrszählungen „auf Null“ gesetzt worden, so Beißmann. Trotzdem warnte er vor baldigen Erwartungen: „Das ist ein Generationenprojekt, da brauchen wir uns nichts vormachen“, so Beißmann.

Auch Landrat Michael Fahmüller ging in seinem Grußwort auf die Entwicklungen in der Stadt während der vergangenen Jahre ein. Ein Beispiel sei der Stadtbus: „In Zeiten der Diskussion über den öffentlichen Personennahverkehr ist der Stadtbus seit langem Realität, während man woanders nicht über das Diskussionsstadium hinauskommt“, befand er. Auch beim Zuschlag für den Hospizneubau in Pfarrkirchen sei das Vorhandensein öffentlicher Verkehrsanbindung ein Kriterium gewesen, so Fahmüller. Mit Blick auf die Kommunalwahlen meinte Fahmüller: „Klare Mehrheiten sind wichtig, um miteinander nach vorne zu gehen.“ Er appellierte an die Geschlossenheit in der Partei.

Ortsvorsitzende Sonja Schneil hielt in ihrem Arbeitsbericht Rückschau auf die Veranstaltungen des Ortsverbands im vergangenen Jahr. Vom Spaziergang in den Rottauen über die Teilnahme an den Kinderferientagen, Heurigenabend und Kinderfasching spannte sich das weitgefächerte Programm. Nach wie vor stelle Pfarrkirchen mit 173 Mitgliedern den größten Ortsverband im Landkreis. Erfreut zeigte sich Schneil über die Neueintritte aus allen Altersschichten: „Die CSU ist politische Heimat für Jung und Alt“, stellte sie fest.

Nach den finanziellen Rechenschaftsberichten stellten sich die anwesenden Stadtratskandidaten den Mitgliedern des Ortsverbands in kurzen Statements persönlich vor. Dann folgte „der Teil der Ortshauptversammlung, auf den ich mich immer freue“, so Schneil. Zusammen mit der stellvertretenden CSU Kreisvorsitzenden Edeltraud Plattner ehrte sie langjährige Mitglieder mit Urkunden und Ehrennadeln. Deren Engagement und Treue ermögliche es erst, als Partei die christlichen Grundwerte zu leben, so Schneil. Geehrt wurde Konrad Bonauer für bemerkenswerte 60 Jahre Parteimitgliedschaft, Franz Koch und Markus Zehetbauer brachten es auf ebenfalls stolze 50 Jahre und für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde in Abwesenheit der verhinderte Manfred Rinka geehrt.

Am Ende der Veranstaltung wies Schneil auf die Abschlussveranstaltung zur Kommunalwahl am Donnerstag, 5. März um 19.30 Uhr im Gasthof Schachtl hin.
 
CSU Pfarrkirchen Ortshauptversammlung
Foto:
Die Ehrengäste mit den geehrten Parteimitgliedern (v.l.): Konrad Bonauer, Franz Koch, Ehrenvorsit-zender Ludwig Hobelsberger, stellvertretende Kreisvorsitzende Edeltraud Plattner, Landrat Michael Fahmüller, Ortvorsitzende Sonja Schneil, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, Markus Zehetbauer
 
 
 Am Faschingssamstag haben wir unseren 2. Infostand durchgeführt. Faschingskrapfen, schönstes Wetter und tolle Gespräche!

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Frühschoppen Waldhof


Waldhof. Zum Abschluss der Ortsteil-Versammlungen trafen sich Bürgermeister Wolfgang Beißmann, MdL Martin Wagle, die stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner und weitere Stadtratskandidaten im Gasthaus Altmannshofer in Waldhof mit den Anwohnern.

Ortsvorsitzende Sonja Schneil war erfreut über die große Zahl interessierter Zuhörer, die sich eingefunden hatte. Auch in Waldhof hatte Bürgermeister Beißmann ein „Feuerwerk an Informationen“ (so Edeltraud Plattner) im Gepäck. Dabei ging es vornehmlich um die bevorstehende Dorferneuerung in Waldhof, die mit der Sanierung des Leichenhauses durch die Stadt bereits begonnen hat. Abstimmungsbedarf gibt es laut Beißmann unter anderem noch bei der Baulandausweisung im Rahmen der Dorferneuerung, und bei der genauen künftigen Straßenführung sowie dem Straßenbau, da es hier gelte, die verschiedenen Straßenbaulastträger unter einen Hut zu bringen. Aber auch sonst sollen „alle weiteren Schritte in Abstimmung mit dem Arbeitskreis Dorferneuerung“ erfolgen, versicherte Beißmann. Ist es doch der Arbeitskreis der das Leitbild zur Dorferneuerung erarbeitet hat und auch fortschreiben wird. Hierbei wie auch sonst gelte: „Die CSU steht für Verbindlichkeit. Wir machen keine Zusagen, die nicht einhaltbar sind“, stellte Beißmann klar.

Im Anschluss an Beißmanns Vortrag erläuterte „Lokalmatadorin“ Plattner, wie die Stadtratswahl im Einzelnen abläuft und rief die Bürger nochmals ausdrücklich auf, wählen zu gehen oder die Briefwahl zu nutzen.

Ein Lob für Bürgermeister Beißmann gab es von Martin Wagle: „Es ist ein Wahnsinn, was du in den letzten sechs Jahren geleistet hast“, meinte er mit Blick auf die umfangreiche Agenda, die die Stadt in den letzten Jahren abgearbeitet hat. Wagle sagte, er sei froh, dass Beißmann wieder antrete. Zudem informierte er die Zuhörer über aktuelle kreispolitische Themen.

Die abschließende Fragerunde nutzte Beißmann schließlich für den Hinweis, dass Anregungen wie auch Kritik jederzeit, telefonisch per E-Mail, oder persönlich geäußert werden könnten. Dem pflichtete Sonja Schneil bei: „Miteinander reden bringt die Menschen zusammen“, lautete ihr Schlusswort.
 

 Dämmerschoppen Untergrasensee


Untergrasensee. Politik für die Bürger machen – das ist das Anliegen der CSU. So legen auch die Stadtratskandidaten des Ortsverbands Pfarrkirchen Wert auf den direkten Austausch mit den Bürgern vor Ort – nicht nur in der Stadt selbst, sondern auch und gerade in den Ortsteilen im Umland der Kreisstadt.

Zum Start besuchten am Dienstag 11. Februar Bürgermeister Wolfgang Beißmann und verschiedene Stadtratskandidaten das Stockschützenhaus in Grub, um sich bei einem Dämmerschoppen mit den Bewohnern aus Untergrasensee und Altersham auszutauschen.
 
Bürgermeister Beißmann stellte zu Beginn die Idee hinter der Veranstaltung vor, bei denen ausdrücklich der Dialog mit den Bürgern geführt werden soll: „Es soll nicht nur 24 Ideengeber für die weitere Entwicklung der Stadt geben“, sagte er mit Blick auf den neu zu besetzenden Stadtrat, „jede und jeder soll sich beteiligen und einsetzen können“. Bei dieser Gelegenheit lobte er die Kandidaten für ihren Einsatz: „Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, sich für ein Wahlamt zur Verfügung zu stellen“, sagte er. Für die CSU hätten sich 24 „ganz verschiedene Persönlichkeiten“ zur Verfügung gestellt, so Beißmann. Diese würden die Vielfalt in der Stadt widerspiegeln. „Ein Bürgermeister braucht eine verlässliche Mannschaft im Stadtrat“, lobte Beißmann die Bedeutung des Gremiums.
 
Anschließend berichtete Beißmann von seiner Arbeit in den vergangenen sechs Jahren und den Projekten, die in dieser Zeit realisiert wurden. Von der Stadtsanierung über Wirtschaftsthemen, dem Unterhalt der Infrastruktur, Schulen, der Wohnraumthematik, den Stadtwerken und der öffentlichen Sicherheit reichte die kaum überschaubare Themenvielfalt, die Beißmann ansprach.
 
Interessiert zeigten sich auch die Bürger bei der anschließenden Fragerunde. Ob im Gewerbegebiet Schellberg West alle Grundstücke verkauft seien, wollte jemand wissen. Beißmann bestätigte, dass der Verkauf schon weit fortgeschritten sei und wies darauf hin, dass auch eine Baupflicht besteht, um Spekulationen einen Riegel vorzuschieben. Eine Anregung gab es zu einer Streuobstwiese, bei der nur Hochstämme gepflanzt worden seien, die ohne Leiter nicht abgeerntet werden könnten; vielleicht könne die Stadt ja vor Ort entsprechende Hilfsmittel bereitstellen. Positives gab es wiederum über den Radweg nach Nöham (Beißmann: „Meine persönliche A 94“) zu berichten: Hier ist eine Lösung auf dem Weg.
 

Dämmerschoppen Reichenberg

 
Kugelstatt. Den zweiten Termin in der Reihe der Dämmerschoppen mit den Bürgern der umliegenden Ortsteile von Pfarrkirchen absolvierten Bürgermeister Wolfgang Beißmann und eine Anzahl Stadtratskandidaten der CSU-Liste im Vereinsheim der Grubentauber Schützengesellschaft in Kugelstatt. Angesprochen waren hier insbesondere die Bewohner von Reichenberg.

Die Begrüßung nutzte die Ortsvorsitzende Sonja Schneil, um sich für die Gelegenheit zu bedanken, Kandidaten und Wahlprogramm des CSU-Ortsverbands für die am 15. März stattfindende Kommunalwahl vorzustellen vorstellen zu können. Besonders begrüßte sie den Landtagsabgeordneten Martin Wagle, die stellvertretende Landrätin Edeltraud Plattner und die aus Eggenfelden angereiste Kreisvorsitzende der Frauenunion, Andrea Malota.

Bürgermeister Beißmann übte zu Beginn seines Vortrags Selbstkritik: „Meine Frau meinte, der Vortrag ist zu lang.“ Aber was hilft’s, es gab nun einmal viel zu berichten: Über das Wahlprogramm der CSU, die Entwicklungen in der Stadt während der vergangenen sechs Jahre und den Ausblick für nächsten Jahre. Eine nahezu unüberschaubare Themenvielfalt beackerte Beißmann. Nachhaltigkeit, die Daseinsvorsorge im Form der Stadtwerke, Städtepartnerschaft, das kulturelle Angebot, die ärztliche Versorgung, Breitbandausbau und Wohnungsbau waren nur einige der Themen, zu denen Beißmann Informationen lieferte. Trotz der Detailfülle geriet sein Vortrag weder anstrengend noch langweilig: dem Bürgermeister war deutlich anzumerken, wie er für seine Heimatstadt und ihre Entwicklung „brennt“, entsprechend engagiert berichtete er über die Vielzahl von Themen.

Auch in Kugelstatt betonte Beißmann, wie wichtig er den direkten Dialog mit den Bürgern vor Ort erachtet: „Alle sollen zusammenhelfen, um die weiteren Schritte bei der Entwicklung der Stadt gemeinsam zu gehen“, formulierte Beißmann seine Vorstellungen.

Fragen von den Anwesenden gab es diesmal keine, dafür entwickelten sich zwanglose Tischgespräche mit den anwesenden Kandidaten.
 

CSU Besichtigung KWA


Pfarrkirchen. Sie befindet sich seit acht Jahren im Herzen von Pfarrkirchen und unterrichtet derzeit etwa 450 Schüler in Ausbildung und über 100 weitere in der Weiterbildung. Trotzdem ist längst nicht jedem Pfarrkirchner das KWA Bildungszentrum an der Gartlbergstraße ein Begriff. Dies nahm der CSU Ortsverband zum Anlass, sich bei einem Besuch über die Einrichtung und deren Tätigkeit zu informieren.

Der Einrichtungsleiter Karl-Heinz Edelmann stellte das KWA Bildungszentrum als den überregionalen Bildungsträger des „Kuratoriums Wohnen im Alter“, einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft, vor. An den zwei Schulstandorten in Pfarrkirchen und Bad Griesbach betreibe man mit 72 Lehrkräften, davon 41 hauptamtlichen, mehrere Fachschulen und Berufsfachschulen, die Ausbildungen in den Bereichen Altenpflege und -hilfe, Heilerziehungspflege und -hilfe und Sozialpflege anböten. Zudem würden eine Fachakademie für Sozialpädagogik, die sich der Ausbildung von Erziehern widmet, sowie Weiterbildung betrieben.

Die Schulleiterinnen stellten die Ausbildung an ihren jeweiligen Schulen in kurzen Referaten vor. Unisono betonten sie dabei die Bedeutung der berufspraktischen Tätigkeit während der Ausbildung und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Trägern.
 
Dies nahm Edelmann zum Anlass, Landrat Michael Fahmüller für das Engagement des Landkreises bei der kürzlich am Landratsamt geschaffenen Stelle für die Koordinierung praktischer Einsätze im Rahmen der generalistischen Pflegeausbildung zu danken. Fahmüller erläuterte dazu die Hintergründe. Anlass gewesen sei demnach die Zusammenlegung von Alten-, Kinder- und Krankenpflege zu einer gemeinsamen Ausbildung. „Die Koordinationsstelle am Landratsamt koordiniert die praktische Ausbildung an den verschiedenen Einrichtungen“, sagte Fahmüller. Dies sei zwar eigentlich Aufgabe der Träger. Jedoch könnte die Koordinierungsstelle insbesondere kleine Anbieter von Pflegediensten bei dieser Arbeit unterstützen. „Es soll kein Ausbildungsplatz verloren gehen“, meinte Fahmüller. Derzeit würde ein Rahmen ausgearbeitet, um die Träger der immerhin über 70 Pflegeeinrichtungen im Landkreis zur Teilnahme am Ausbildungsverbund zu ermutigen. „Hier sind Strukturen geschaffen worden, die sich sehen lassen können“, freute sich Edelmann.

Bürgermeister Wolfgang Beißmann zeigte sich dank für den Schulstandort zentral in der Stadt. „Dies tut auch der Innenstadt gut“, meinte er. Die Pflegeberufe seien wichtig für jene Menschen, die daran Teil hätten.

Hochschulkoordinator Georg Riedl stellte die Kooperation des Bildungszentrums mit dem European Campus Rottal-Inn heraus. „Hierdurch wird ein sich nahtlos anschließendes Studium ermöglicht“, betonte er. „Die KWA ist die Antwort aus Pfarrkirchen auf den Pflegenotstand“, war sich Riedl sicher.

„Die KWA hat eine große Zukunft vor sich“, pflichtete Landtagsabgeordneter Martin Wagle Riedl bei. Er bezeichnete das Bildungszentrum als „Aushängeschild und Standortfaktor für die ganze Region“.
Die CSU Ortsvorsitzende Sonja Schneil dankte am Ende allen Beteiligten für ihre Ausführungen. „Die Bekanntheit des Bildungszentrums ist wichtig für die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region“, meinte auch sie. Auch nach der offiziellen Vorstellung nahmen sich die Führungskräfte noch Zeit für Gespräche mit den CSU-Mitgliedern, deren Fragen vom großen Interesse am Thema zeugten.
 
CSU Pfarrkirchen Besichtigung kwa
Foto:
Die aktuelle Situation der Pflegeausbildung diskutierten (stehend von rechts): Schulleiterin Desirée Deutsch, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, Einrichtungsleiter Karl-Heinz Edelmann, Landrat Michael Fahmüller, CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil, Schulleiterin Katrin Klinglbrunner (sitzend), MdL Martin Wagle, Hochschulkoordinator Georg Riedl, die Schulleiterinnen Bettina Schmidbauer (sitzend) und Michaela de Souza mit Mitgliedern des CSU-Ortsverbands.

 

 


CSU Kinderfasching 2020

Pfarrkirchen. Viele Kinder und deren Eltern konnte die CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil beim Kinderfasching des Ortsverbands im gut gefüllten Schachtl-Saal begrüßen. Renate Beißmann hatte sich für die kleinen Maschkera lustige Spiele überlegt, bei denen sie von Mitgliedern des Ortsvorstands unterstützt wurde. Bei einer Schneeballschlacht mit Papierkugeln, Brezenschnappen oder Tierstimmen-Memory waren die Kleinen mit großem Vergnügen bei der Sache. Bei der Kindertombola verloste Bürgermeister Wolfgang Beißmann, der als Discjockey auch für die Musik sorgte, als Preise schöne Gesellschaftsspiele. Zwischendurch hatten die Kinder reichlich Zeit zum Herumtoben. Ein Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt des Narrenkobels. Präsident Michael Ammer war mit Hofdamen, Elferräten, der Kindergarde und natürlich dem Prinzenpaar Prinzessin Valentina I. aus dem Königreich der unerschrockenen Rotstiftkrieger und Prinz Andreas IV. aus dem Imperium der arbeitswütigen Plänezeichner sowie dem Kinderprinzenpaar Prinzessin Anna I. aus dem Land der Fantasien und Prinz Johannes I. aus dem Land der Träume erschienen. Gespannt verfolgte der Faschingsnachwuchs deren Darbietungen von Polka, Prinzenwalzer und Showteil und forderte lautstark Zugaben.

CSU Pfarrkirchen Kinderfasching
Die Tollitäten mischten sich unter das närrische Volk (stehend v.l.): Bürgermeister Wolfgang Beißmann mit Ehefrau Renate, Ortsvorsitzende Sonja Schneil, das Kinderprinzenpaar Anna I. und Johannes I., Narrenkobel-Präsident Michael Ammer, das Prinzenpaar Valentina I. und Andreas IV.


 CSU Pfarrkirchen Kinderfasching 2020


Januar 2020


CSU Heurigenabend Spendenübergabe

Pfarrkirchen. Über eine Spende in Höhe von 850 Euro für ihre Jugendarbeit konnte sich die DJK SF Reichenberg freuen. Dabei handelte es sich um den Erlös des CSU Heurigenabends vom letzten Herbst. Die traditionelle Weinverkostung mit Brotzeit wird vom CSU Ortsverband jährlich im Wechsel bei einem der beiden Pfarrkirchner Sportvereine abgehalten. Die CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil übergab in Begleitung von Vorstandskollegen den Betrag an die Vereinsvorsitzenden Reinhard Maier und Ludwig Seiler. „Beim Essen und Trinken für einen guten Zweck braucht man nicht sparsam zu sein“, meinte Schneil zu dem erfreulichen Erlös. „Eine tolle Aktion und ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Vereinen, die in der Nachwuchsarbeit Großartiges leisten“, nannte Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Martin Wagle die Veranstaltung. Die Stadträtin Edeltraud Plattner freute sich über solche Gelegenheiten, um auf gesellschaftlicher Ebene zusammenzukommen und sich auszutauschen. Maier und Seiler zeigten sich erfreut über die Spende und bedankten sich für „die schöne Veranstaltung“.

 CSU Heurigenabend Spendenübergabe
Foto: Freuten sich über den Erlös zugunsten der Jugendarbeit (v.l.): Walter Geisperger, Edeltraud Plattner, CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil, die SF-Vorsitzenden Reinhard Maier und Ludwig Seiler, MdL Martin Wagle, Philipp Fröbel


 

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