Aktuelles 2018
Oktober 2018
CSU Heurigenabend
Pfarrkirchen. Im Herbst lädt der CSU Ortsverband traditionell seine Mitglieder zum Heurigenabend ein. Turnusgemäß fand die Veranstaltung heuer im Vereinsheim der TuS Pfarrkirchen statt, um bei Wein und einer herzhaften Brotzeit Geld für die Jugendarbeit des Vereins zu erlösen. „Ich hoffe, dass ihr viel esst und trinkt, damit viel Geld reinkommt“, begrüßte Ortsvorsitzende Sonja Schneil die Besucher mit einem humorigen Grußwort. Als Ehrengäste konnte sie Bürgermeister Wolfgang Beißmann, den Landtagsabgeordneten Martin Wagle, den CSU Ehrenvorsitzenden Ludwig Hobels-berger und den Ehrenkreis- und Landesvorsitzenden des Landessportverbands Max Beyerlein be-grüßen. Auch eine große Delegation der Sportfreunde Reichenberg war zu dem Abend erschienen.
Schneil dankte dem Hausherrn Horst Lackner für die Nutzung der Räumlichkeiten der TuS und allen Helfern, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Abends mitwirkten. Schneil betonte die Wichtigkeit der Jugendarbeit: „Die Jugendlichen sollen befähigt werden, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen“, sagte sie. Horst Lackner freute sich in seinem Grußwort auf einen schönen Abend und lobte „das Zusammenwirken von bewährten und jungen Kräften“ bei der Organisation des Abends.
Undenkbar wäre ein Heurigenabend ohne Albert Siebzehnrübl. Wenige Tage vor seinem 90. Ge-burtstag sorgte er mit seiner „Quetschen“ und zahlreichen Witzen für launige Unterhaltung. Der gesamte Erlös des Abends wird der Jugendarbeit der TuS zu Gute kommen.
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Sie freuten sich über einen gelungenen Heurigenabend (v.l.): JU-Vorsitzender Philipp Fröbel, Orts-vorsitzende Sonja Schneil, Kreisvorsitzender und MdL Martin Wagle, Albert Siebzehnrübl, Sport-freunde-Vorsitzender Reinhard Maier, TuS-Vorsitzender Horst Lackner, Bürgermeister Wolfgang Beißmann.
CSU Ortshauptversammlung
Pfarrkirchen. Für viele Mitglieder des Ortsverbands ist die CSU seit Jahrzehnten politische Heimat. Entsprechend zahlreich waren die Geehrten, die Ortsvorsitzende Sonja Schneil bei der Ortshauptversammlung für deren langjährige Mitgliedschaft auszeichnen konnte.
„Meist macht der Mensch die eigenen Ansprüche geltend, daher ist es immer bemerkenswert, wenn sich Menschen aus Überzeugung einsetzen, sich engagieren und auch dabei bleiben“, sagte Schneil in ihrer Laudatio. Dafür wollte der Ortsverband seine Anerkennung und seinen Dank zum Ausdruck bringen. Zusammen mit dem 2. Bürgermeister und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Wagle nahm Schneil die Ehrungen vor.
Als erste geehrt wurde dabei Schneil selbst, die ebenso wie Dr. Bastian Ach seit 10 Jahren Mitglied im CSU-Ortsverband ist. Schon länger dabei sind Günther Zauner (60 Jahre), Roland Fauska (50 Jahre), Waltraud Geisperger, Gertrud Kepler, Günter Weiß, Jürgen Zechmann (30 Jahre), Markus Milles und Walter Seidinger (20 Jahre). „Einen besonderen Anlass“ nannte Wagle die Ehrung von August Lindmeier, der bereits seit 70 Jahren dem Ortsverband die Treue hält.
Angesichts der bevorstehenden Landtags- und Bezirkswahlen nutzte Wagle, ebenso wie seine als Gäste erschienenen Kandidatenkolleginnen Monika Haderer und Christine Moser die Gelegenheit für einen leidenschaftlichen Wahlaufruf an die Anwesenden.
Noch nicht jeder habe verstanden, dass es am 14. Oktober „einzig und allein um Bayern, unsere Heimat und unsere Region“ ginge, betonte Wagle. Die CSU habe dabei den Anspruch, als Volkspartei für Junge wie Alte da zu sein, vor allem bei der Weiterentwicklung des ländlichen Raums. Verkehr, Gesundheit und Arbeitsplätze nannte er als Schlagworte. Wagle warnte auch davor, mit Protestparteien zu liebäugeln: „Wir brauchen klare Mehrheiten und Entscheidungen“, sagte er. Dies werde nicht möglich sein, wenn bis zu sieben Parteien im Landtag vertreten seien. „Dann geht ein Gezeter los wie in Berlin“, prophezeite er.
Die Landtagslistenkandidatin Monika Haderer blickte mit Sorge auf die Landwirtschaft. Angesichts des Rückgangs an Haupterwerbslandwirten werde diese bald keine Lobby mehr haben. „Einen Landwirt braucht man jeden Tag, sonst hat man nichts zu essen“, warnte sie. Für die Kandidatin zum Bezirkstag Christine Moser war der Mittelstand wichtig: „Handwerker und Akademiker sollten den gleichen Stellenwert haben“. Zudem sollte qualifizierten Frauen nach der Kindererziehung die Rückkehr in den Beruf erleichtert werden: „Da ist so ein tolles Potential, das wir nutzen sollten“, meinte sie.
„Martin, du brennst für eine starke CSU“, stellte Bürgermeister Wolfgang Beißmann bei seinem anschließenden Mandatsträgerbericht fest. Er hoffe, dass sich viele von diesem Feuer anstecken lassen. Dann berichtete Beißmann ausführlich von den verschiedenen Maßnahmen, die zuletzt in der Stadt umgesetzt wurden und die demnächst anstehen. Die Barrierefreiheit in der Altstadt nahm er ebenso in den Blick wie verschiedene Straßenbauprojekte sowie die durchgeführten Maßnahmen am alten Rathaus und der Grundschule und die geplante Dorferneuerung Waldhof. Bei der Erschließung neuer Baugebiete möchte die Stadt auf möglichst wenig Zersiedelung achten. Gewünscht seien auch Lückenschlüsse, „hier ist die bereits vorhandene Infrastruktur auch ein finanzieller Gesichtspunkt“, machte Beißmann klar. Schließlich blickte auch er auf die anstehenden Wahlen: „Das Land Bayern ist für seine Bürger in aller Breite da“, betonte Beißmann. Aus seiner Sicht sei es unverantwortlich, „dass unsere Heimat von anderen Parteien so schlecht geredet wird.“ Man müsse auch stolz sein dürfen „auf das Land und die Menschen, die so viel geschaffen haben“, sagte er.
Foto: Feierten gemeinsam die langjährige Mitgliedschaft im CSU-Ortsverband (v.l.): Landtagskandidatin Monika Haderer, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, 2. Bürgermeister Marin Wagle, Fraktionssprecher Günter Weiß, Ortsvorsitzende Sonja Schneil, ihre Stellvertreter Walter Geisperger und Gisela Guggemos, August Lindmeier, Günther Zauner, Gertrud Kepler, Bezirkstagskandidatin Christine Moser, Walter Seidinger, Roland Fauska, Bürgermeister a.D. Georg Riedl, Stadtrat Jürgen Zechmann.
August 2018
Abwechslungsreicher Tag im Freilichtmuseum
Pfarrkirchen. Großen Anklang fand auch heuer wieder der Ausflug des CSU-Ortsverbandes im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt. Schon traditionell ging es ins Freilichtmuseum nach Massing. 25 Kinder machten sich mit den Betreuerinnen Eva Ruhland und Sonja Maier-Sers auf den Weg, um in dem historischen Ambiente eigenhändig Brot zu backen. Gemeinsam lernten die Mädchen und Buben, Körner zu mahlen und Vollkorn- von Weißmehl zu unterscheiden. Dann stellten sie den Teig her, formten und verzierten ihn. Auf diese Weise entstanden ebenso individuelle wie wohlschmeckende Brote. Nach getaner Arbeit gab es eine zünftige Brotzeit, auch für Spiele und einen Rundgang durchs Museum blieb noch Zeit. - ha/Foto: red
Juli 2018
CSU Stadtrundgang
Pfarrkirchen. In der Stadt gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Davon konnten sich die Mitglieder und Freunde des CSU-Ortsverbands bei einem Informationsspaziergang überzeugen, zu dem die Ortsvorsitzende Sonja Schneil eingeladen hatte. Informationen gab es aus erster Hand von Bürgermeister Wolfgang Beißmann und seinem Stellvertreter Martin Wagle.
Erste Anlaufstelle war die barrierefreie Gestaltung der Innenstadt. Laut Beißmann wollte man zwi-schen Pflegstraße, Kirch- und Spitalplatz eine gut begehbare Achse schaffen. Das Thema Barriere-freiheit würde an Bedeutung zunehmen und sei auch der Stadt ein Anliegen. Entsprechend habe man auch Fördergelder für die Maßnahme erhalten. Die „fließende“ Einbindung der Granitsteine in das vorhandene Pflaster begründete Beißmann damit, dass man so eine gute Integration in den Bestand erhalten und pflegeaufwendige Abgrenzungen vermeiden konnte. „Was noch nicht funk-tioniert ist, dass auf den Gehbereichen geparkt wird“, stellte er aber fest. Hier appellierte Beiß-mann an die Autofahrer, die Gehbereiche freizuhalten.
Weiter ging es zur generalsanierten Tiefgarage. Hier staunten die Teilnehmer über die komplexe Technik, die zumeist im Hintergrund verbaut ist. „Richtig schön“ war dann der einhellige Kommen-tar der Teilnehmer über die Renovierung des alten Rathauses. Dort endete der Rundgang mit ei-nem Besuch des neu gestalteten Heimatmuseums.
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Die Bürgermeister Wolfgang Beißmann (links) und Martin Wagle (2.v.r.) informierten die Mitglieder des CSU Ortsverbands mit Vorsitzender Sonja Schneil (6.v.r.) über die neuesten Baumaßnahmen im Stadtbereich.
25. April 2018
Tag der offenen Gärtnerei 2018
Pfarrkirchen. „Luggi“ ist ein richtiger „Sunnyboy“. Nicht umsonst hat der Bayerische Gärtnereiver-band die Ringelblumenart mit ihren vollen, sonnengelben Blüten zur Pflanze des Jahres gekürt. Aber „Luggi“ ist auch eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Darauf wies Gärtnermeister Mar-tin Wagle beim „Tag der offenen Gärtnerei“ hin, zu dem er im familieneigenen Gärtnereibetrieb neben Bürgermeister Wolfgang Beißmann auch Abordnungen des Gartenbauvereins, der Klein-gärtner und des CSU Ortsverbandes samt den Vorsitzenden Christine Fuchs-Kastl, Hans-Jürgen Waschkau und Sonja Schneil begrüßen konnte. Anlässlich des „Jahrs der Insekten“ klärte Wagle mit einem kurzen Vortrag seine fachkundigen Besucher über die Hintergründe des massiven Ver-schwindens von Insekten, Bienen und Schmetterlingen auf. Das wärmere Wetter, der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Monokulturen seien wesentliche Gründe. „Oft fehlt den Insekten über das Jahr schlicht eine dauerhafte Nahrungsversorgung“, sagte Wagle. Jedoch könne jeder in sei-nem Garten oder auf seiner Terrasse etwas für die Insekten tun. Dazu stellte Wagle verschiedene Pflanzen vor, die sich bei Tests durch den Bund Naturschutz für die Nahrungsversorgung der Insek-ten besonders tauglich herausgestellt hätten. Die Auswahl reicht dabei laut Wagle vom klassischen Gänseblümchen über den Sonnenhut und das Strauchbasilikum bis hin zu Ringelblume „Luggi“. „Dafür bekommen wir von den Insekten in Form von Obst und Honig auch etwas zurück“, erinnerte Wagle die Besucher.
Foto: Bürgermeister Wolfgang Beißmann (2.v.r.) und die Mitglieder des CSU Ortsverbands hatten sichtlich Gefallen an den vollen Blüten der von Martin Wagle (r.) präsentierten Ringelblume „Luggi“.
20. April 2018
CSU Ortshauptversammlung Frühjahr 2018
Pfarrkirchen. In einer Demokratie kommt den politischen Parteien besondere Bedeutung bei der Aufstellung von Kandidaten und der Erarbeitung von Listenvorschlägen für die Besetzung der Par-lamente zu. Dies war auch bei der CSU Ortshauptversammlung zu spüren, die ganz im Zeichen be-vorstehender Wahlen stand.
Zuvor blickte Sonja Schneil jedoch auf ihr erstes Jahr als Ortsvorsitzende zurück. Mit 178 Mitglie-dern sei Pfarrkirchen nach wie vor der stärkste Ortsverband im Landkreis. Erfreut war sie über die stabile Zahl an Neueintritten. „Eine große Mitgliederzahl verschafft uns den nötigen Rückhalt in der Bevölkerung“, sagte sie.
Anlässlich der im Herbst anstehenden Wahlen zum Landtag und zum Bezirkstag nutzten die CSU-Kandidaten aus dem Wahlkreis die Gelegenheit, um sich den Mitgliedern des Ortsverbands vorzu-stellen. Zweiter Bürgermeister Martin Wagle, der für ein Direktmandat in den Landtag kandidiert, lobte die zahlreichen Aktivitäten des Ortsverbandes: „Es ist wichtig, dass die CSU wahrgenommen und erlebbar wird“, sagte er. So wüssten die Leute, mit wem sie es zu tun hätten.“ Die Bundes-tagswahl sei für die CSU nicht gut gelaufen. „Jetzt müssen die Menschen wieder Vertrauen in die CSU schöpfen“, war sein Appell.
Bezirksrat Dr. Thomas Pröckl, der wieder als Direktkandidat antritt, sah in Globalisierung, Digitalisie-rung und Individualisierung drei große Trends, die auch in der Region zu spüren seien. Er verwies auf die kulturelle und soziale Bedeutung der Bezirke als Anker für Heimat, kulturelle und persönli-che Identität.
Für Monika Haderer, zweite Bürgermeisterin von Eggenfelden und Listenkandidatin zum Landtag stellte bezahlbarer Wohnraum ein wichtiges Thema dar. Sie verwies auf die guten Fördermöglich-keiten, die derzeit auch für private Investoren bestünden. Und Christine Moser, Bezirkstagskandi-datin aus Wittibreut, sah es als wichtig an, Jugendliche sowohl für akademische als auch für hand-werkliche Ausbildungen zu motivieren. Es gelte, neuen Technologien positiv gegenüberzustehen und die Chancen der Digitalisierung im ländlichen Raum zu nutzen.
Auch die im nächsten Jahr stattfindenden Wahlen zum Europäischen Parlament nahm die Ver-sammlung in den Blick. Es galt, 18 Delegierte des Ortsverbands und 18 Stellvertreter für die Kreis-vertreterversammlung zu bestimmen, in der über Kandidatenvorschläge zu entscheiden ist. Die Zeit zwischen den Wahlgängen der von Martin Wagle geleiteten Wahl nutzten Bürgermeister Wolf-gang Beißmann und Fraktionssprecher Günter Weiß für ihre Mandatsträgerberichte, in denen sie aktuelle Entwicklungen aus der Stadtpolitik und der Fraktionsarbeit vorstellten.
Als Delegierte wurden gewählt: Dr. Bastian Ach, Wolfgang Beißmann, Klaus Enzinger, Philipp Fröbel, Walter Geisperger, Gisela Guggemos, Karl Hafner, Harald Hampel, Stefan Hartl, Roy Hüttenrauch, Edeltraud Plattner, Georg Riedl, Sonja Schneil, Walter Seidinger, Michael Sers, Martin Wagle, Daniel Wagner und Jürgen Zechmann.
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Sie informierten die Besucher der Ortshauptversammlung über ihre politische Arbeit (v.l.): Frakti-onssprecher Günter Weiß, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, Wahlkreisgeschäftsführer Karl Alt-mann, Hochschulkoordinator Georg Riedl, die Landtags- und Bezirkstagskandidaten Christine Mo-ser, Monika Haderer, Dr. Thomas Pröckl und Martin Wagle, Ortsvorsitzende Sonja Schneil, JU-Vorsitzender Philipp Fröbel, Gisela Guggemos.
19. April 2018
CSU Ortsverband besucht Fa. Conzella
Pfarrkirchen. Bei einem Besuch der Firma Conzella in der Rennbahnstraße hatten die Mitglieder des CSU Ortsverbands die Möglichkeit, die Tätigkeit einer Industriebuchbinderei kennenzulernen.
Das Unternehmen ist laut Standortleiter Thomas Sparrer der größte Betrieb seiner Art in Deutsch-land, der nicht an eine Druckerei angeschlossen ist. Laut Sparrer sei der Buchbinderberuf, der heu-te offiziell „Medientechnologe Fachrichtung Buchfertigung“ heißt, eine Männerdomäne gewesen. Mittlerweile würden Frauen jedoch fast die Hälfte der Belegschaft stellen. 170 Mitarbeiter beschäf-tigt der Betrieb, zudem würde man versuchen, jedes Jahr 3 Auszubildende zu gewinnen.
Der Schwerpunkt der Produktion liege laut Sparrer im Bereich Broschüren, Schul- und Fachbücher, von denen jeweils mehrere Millionen Exemplare im Jahr gefertigt würden. Man könne Auflagen von wenigen 100 bis zu mehreren 100.000 Stück verarbeiten.
Nach den einführenden Erläuterungen folgten die Besucher, angeführt von Ortsvorsitzender Sonja Schneil, 2. Bürgermeister Martin Wagle und Stadtrat Karl Hafner, dem Weg der Druckerzeugnisse durch den Betrieb. Von der Anlieferung der Druckbögen ging es über die verschiedenen Arbeits-schritte des Schneidens, Faltens und Klebens bis hin zur Verbindung mit den Buchdecken, die ebenfalls im eigenen Haus gefertigt werden. Das Interesse der Besucher war groß und so beant-wortete der Betriebsleiter auch nach der Führung noch viele Fragen zur Buchproduktion.
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Die CSU-Mitglieder ließen sich die industrielle Produktion von Büchern erläutern (ab 5.v.l.: Sonja Schneil, Karl Hafner, Standortleiter Thomas Sparrer, Martin Wagle).
14. Januar 2018
CSU Kinderfasching 2018
Pfarrkirchen. Um die 100 Kinder samt Eltern hatten sich im Schachtl-Saal zum CSU-Kinderfasching eingefunden, einem der Fixpunkte im Faschingstreiben des Pfarrkirchner Nachwuchses. Renate Beißmann hatte es sich trotz ihrer nahenden Entbindung nicht nehmen lassen, wieder ein buntes Vergnügungsprogramm für die Kleinen zu organisieren. Unterstützt von Vorstandsmitgliedern des CSU-Ortsvereins führte sie durch den Nachmittag. Ihr Gatte, Bürgermeister Wolfgang Beißmann sorgte als Discjockey für die passende musikalische Begleitung. Der Narrenkobel Pfarrkirchen stat-tete den Kindern mit seinem Hofstaat, angeführt von Michael Anger einen Besuch ab. Bei den Auf-tritten der Kindergarde gab es große Augen bei den kleinen Maschkera. Höhepunkt war der Prin-zenwalzer von Josef III. und seiner Prinzessin Julia I.. Mit Eleganz und spektakulären Hebefiguren ernteten die Tollitäten mehr als einmal spontanen Beifall. Für ihren besonderen Einsatz beim Kin-derfasching verlieh der Narrenkobel Renate Beißmann einen Faschingsorden. Mit großer Spannung verfolgten die kleinen Gäste zwischen den Spielen die Ziehung der Tombolapreise, bei denen Bür-germeister Beißmann und CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil Gesellschaftsspiele unter den Kin-dern verlosten.
Sie verbrachten einen bunten Nachmittag im Schachtl-Saal (vorne v.l.): Prinzenpaar Josef III. und Julia I., CSU-Ortsvorsitzende Sonja Schneil, Irene Schaar-Straub, Organisatorin Renate Beißmann, Bürgermeister Wolfgang Beißmann, Karl Hafner.
Renate Beißmann wurde für ihren Einsatz im Kinderfasching vom Narrenkobel mit einem Fa-schingsorden geehrt.